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Gemeinde Merzenich

Innogy unterstützt auch weiterhin das Solarpotentialkataster der Gemeinde Merzenich

Ob ihr Dach für die Betreibung einer Solaranlage geeignet ist oder nicht, das erfahren Hauseigentümer in der Gemeinde Merzenich ganz einfach über das sogenannte Solarpotentialkataster:  http://merzenich.publicsolar.de/app_merzenich/

Dieses Internet-Tool ermittelt dank neuester Laserscan-Methoden notwendige Höhen- und Gebäudedaten zur individuellen Bestimmung des Solarpotentials. Zur Verfügung gestellt wird dieser Service von der Gemeinde Merzenich in Kooperation mit dem regionalen Energieversorger innogy.

„Zur Erreichung unserer kommunalen Energie- und Klimaschutzziele können wir seit vielen Jahren auf die Zusammenarbeit mit innogy setzen. Auch in den nächsten zwei Jahren steht uns innogy dabei zur Seite und übernimmt 100 Prozent der tatsächlichen Gesamtkosten dieser Maßnahme“, so Merzenichs Bürgermeister Georg Gelhausen.

Wie funktioniert das Solarpotentialkataster? Mit wenigen Klicks können sich interessierte Hauseigentümer anzeigen lassen, ob und wie gut sich Ihr Dach für den Bau einer Photovoltaik- oder Solarthermieanlage eignet. Über die Adresssuche und die Eingabe der Straße und Hausnummer kann man sein Gebäude schnell ausfindig machen. In der Karte wird zum gesuchten Haus gezoomt. Die Einfärbung der Dachflächen in rot, orange oder gelb zeigt die Eignungsklasse für die Photovoltaiknutzung.

Durch einen Klick auf die geeignete Dachfläche enthält man zudem detaillierte Informationen, wie die installierbare Modulfläche in Quadratmetern (m²), den potenziellen Stromertrag in Kilowattstunden pro Jahr (kWh/a) sowie die potenzielle CO2-Einsparsumme.

Ist das Gebäude geeignet, kann man mittels integriertem Wirtschaftlichkeitsrechner die Anschaffungskosten einer PV-Anlage und die Einspeisevergütung sowie die Einsparungen durch die Eigenstromnutzung über 20 Jahren ausrechnen lassen.

Das Modul wurde in den vergangenen Jahren immer weiter optimiert und sorgt mittels eines 3D-Analyseverfahrens für eine genaue Berechnung der solaren Einstrahlung und der Abschattung durch umliegende Gebäude und Vegetationen.

Georg Gelhausen: „Dieses praktische Werkzeug hilft zum einen dabei, unsere Maßnahmen zur Energieeffizienz umzusetzen, zum anderen unterstützt es Hauseigentümer optimal bei der Planung ihrer Solaranlage. Gemeinsam mit innogy leistet die Gemeinde so auch einen Beitrag für mehr Standortqualität und Wertschöpfung der Region!“

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