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Gemeinde Merzenich

Erfahrungen sammeln für die berufliche Zukunft

Die Wahl des Berufs sollte gut überlegt sein. Das denken sich viele junge Menschen, so auch Sabrina Lüttgen. Nach dem erfolgreich bestandenen Abitur entschloss sich die 18-Jährige aus Girbelsrath erst einmal in die Arbeit im sozialen Bereich reinzuschnuppern. Dabei fiel ihre Wahl schnell auf den Bundesfreiwilligendienst in der Gemeinde Merzenich. Zumal eine ehemalige Merzenicher Bufdine ihr diesen empfahl.

Frau Sabrina Lüttgen (Mitte) wurde als neue Bundesfreiwilligendienstlerin in der Gemeinde Merzenich von Bürgermeister Georg Gelhausen (l.) und Flüchtlingskoordinator Michael Staab (r.) herzlich Willkommen geheißen

„Ich möchte mich erst einmal orientieren, was ich später beruflich machen möchte. Interessant finde ich auch die Soziale Arbeit. Eine Bekannte, die schon als Bundesfreiwilligendienstlerin in der Gemeinde Merzenich gearbeitet hatte, meinte daraufhin, ob das nicht auch etwas für mich wäre“, erklärt Frau Lüttgen. Und es ist scheinbar etwas für die junge Frau. Anfang Oktober begann sie ihren Dienst und nach den Erfahrungen in den ersten Wochen gefragt, gibt die Girbelsratherin ein bisher durchweg positives Feedback. „Ich find es sehr gut, dass ich in allen Bereichen mithelfen kann. Ich arbeite sowohl im Tobi-Haus in Morschenich mit Geflüchteten und unterstützte den Kleidertreff sowie die offene Kinder- und Jugendarbeit. Zudem konnte ich auch in der Gemeindeverwaltung helfen. Diesen Einblick in die praktische, aber auch in die Verwaltungsarbeit, finde ich sehr gut. Denn auch die Berufsmöglichkeiten im sozialen Bereich sind so vielfältig und so kann ich schauen, was mir am besten liegt.“     

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